ÖFB-Cup: David gegen Goliath im Finale!

ÖFB-Cup

Bald rollt der Ball auch wieder in den österreichischen Stadien. Bevor am 2. Juni die Bundesliga wieder angepfiffen wird, steigt am Freitag das Cup-Finale. Wir haben alle Informationen zum ungleichen Endspiel-Duell für euch – Wettempfehlungen inklusive!

Premiere für Präventionskonzept

Das Finale als Bewährungsprobe: Erstmals kommt am Freitag das umfassende Konzept zum Einsatz, das eine Ansteckung der Beteiligten verhindern soll. Neben Geisterspielen beinhaltet dies weitere wichtige Maßnahmen. So sind bei einem Match nur maximal 200 Personen im Einsatz. Spieler, Betreuer und Schiedsrichter sollten soziale Kontakte auf ein Minimum reduzieren, darüber hinaus werden sie regelmäßigen Tests unterzogen. Beim Match laufen die Mannschaften getrennt voneinander ein, die Kinderbegleitung sowie das übliche Abklatschen entfallen. Auf der Bank gilt die Abstandsregel von einem Meter. Dies gilt auch beim Torjubel, Kontakt sollte nur über Ellbogen oder Füße erfolgen. In Deutschland zeigte sich bei den ersten Matches, dass dies nicht immer eingehalten wird. Es bleibt also abzuwarten, wie die Umsetzung in Österreich erfolgt.

Der Weg ins Finale

Mit Austria Lustenau steht ein Zweitligist im Endspiel. Auf dem Weg dorthin bezwangen die Vorarlberger im Viertelfinale Bundesligist Wattens nach einem spannenden Match im Elfmeterschießen. Auch Titelverteidiger Salzburg traf auf zwei Liga-Konkurrenten, setzt sich im Halbfinale gegen den LASK durch:

RB SalzburgAustria Lustenau
SC/ESV Parndorf (1:7)1. RundeATSV Stadl-Paura (5:0)
Rapid Wien (2:1 n.V.)2. RundeFloridsdorfer AC (2:1 n.V.)
ASK Ebreichsdorf (5:0)AchtelfinaleUnion Gurten (3:2)
SKU Amstetten (3:0)ViertelfinaleWSG Tirol (5:4 i.E.)
LASK (1:0)HalbfinaleFC Wacker Innsbruck (1:0)

Wer holt sich den Titel?

Die Favoritenrolle ist klar vergeben: Für unsere Bookies und alle Experten wäre alles andere als ein Salzburger Sieg eine Sensation. Die „Mozartstädter“ sind Titelverteidiger und holten in den vergangenen acht Jahren nicht weniger als sechs Mal den Pokal. Beim einzigen Test vor dem Wiederbeginn gegen WSG Tirol gab’s für die „Roten Bullen“ zwar nur ein Remis, Jesse Marsch zeigte sich dennoch zufrieden. Deutlich wurde, dass sich die Spieler nach der langen Pause noch nicht in bester körperlicher Verfassung befinden. Auch beim Test der Herausforderer aus Lustenau gegen Altach zeigten sich Rückstände in der Fitness. Der Finalgegner musste sich dem Bundesligisten aus dem Ländle nach einer Führung mit 1:3 geschlagen geben. Nichtsdestotrotz erwarte ich am Freitag auf beiden Seiten maximalen Einsatz. Auch wenn die Fans in Klagenfurt fehlen werden, es geht um den ersten Titel in der Saison. Und für Ulmer und Co. ist klar: Das Double soll auch heuer wieder nach Salzburg. Ich gehe von einem Erfolg für den Titelverteidiger aus, spielerische Höhepunkte sind angesichts der langen Zwangspause noch nicht zu erwarten.

Meine Wettempfehlung:

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Wette der Woche
Pokalfinale

RB LEIPZIG – E. FRANKFURT

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