Ab Donnerstag kämpfen die besten Handballer des Kontinents wieder um Medaillen. Und erstmals in der Geschichte des Turniers findet die Endrunde in drei Ländern statt. Wir haben alle Infos zum Event in Schweden, Österreich und Norwegen für euch. Empfehlungen für eure EM-Wetten inklusive!
Quick-Facts zum Turnier:
- 14. Auflage
- 9. – 26. Jänner 2020
- Austragungsorte: Göteborg, Malmö, Stockholm, Wien, Graz, Trondheim
- 24 Nationen
- 65 Matches
- Gruppenphase: 9. – 15. Jänner
- Hauptrunde: 16. – 22. Jänner
- Finalrunde: 24. – 26. Jänner
Mehrere Premieren
Erstmals in der Geschichte der Handball-EM wird das Turnier in drei Ländern ausgetragen. Ursprünglich bewarben sich Schweden, Österreich und Norwegen einzeln als Gastgeber für die Endrunde, schlossen sich dann jedoch zusammen. Dies sorgt gleich für noch eine Premiere: Denn aufgrund der Distanzen wurde die zunächst erst für 2022 geplante Aufstockung der Teilnehmer vorgezogen. Damit stehen bei der 14. Handball-Europameisterschaft erstmals 24 Nationen am Parkett. Bisher waren es nur 16.
Der Modus
Gespielt wird in sechs Gruppen zu je vier Mannschaften. Die beiden besten Teams jedes Pools qualifizieren sich für die Hauptrunde, wo es dann in zwei Gruppen zu je sechs Nationen weiter geht. Das Ergebnis gegen jenen Vorrundengegner, der ebenfalls in die nächste Runde aufsteigt, wird mitgenommen. In der Hauptrunde geht’s dann um das Ticket fürs Halbfinale. Die beiden Drittplatzierten spielen noch um Platz 5.
Die Gruppen im Überblick
Gruppe A (Graz) |
Gruppe B (Wien) |
Gruppe C (Trondheim) |
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Kroatien | Österreich | Deutschland | ||
Montenegro | Nordmazedonien | Lettland | ||
Serbien | Tschechien | Niederlande | ||
Weißrussland | Ukraine | Spanien |
Gruppe D (Trondheim) |
Gruppe E (Malmö) |
Gruppe F (Göteborg) |
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Norwegen | Dänemark | Schweden | ||
Bosnien-Herzegowina | Island | Polen | ||
Frankreich | Russland | Schweiz | ||
Portugal | Ungarn | Slowenien |
Die Favoriten
Als amtierender Weltmeister ist für unsere Buchmacher Dänemark der heißeste Anwärter auf den Titel (Siegquote: 3.20). Bereits in der Qualifikation präsentierten sich das Team von Nikolaj Jacobsen gut in Form. Frankreich gilt mit seinen internationalen Topstars wie Luka Karabatic immer als Medaillenanwärter (Siegquote: 4.60). Nach dem Sieg 2018 in Kroatien will Spanien seinen Triumph wiederholen und das zweite Gold in der Geschichte des Landes holen (Siegquote: 5.75). Und die Chancen stehen nicht schlecht: Denn auf dem Weg ins Halbfinale dürften wohl nur Kroatien und Deutschland die größten Konkurrenten sein. Das junge DHB-Team von Christian Prokop absolvierte die Qualifikation ohne Punktverlust. Auch in der Endrunde ist daher eine starke Leistung zu erwarten. Obs allerdings bereits für die Runde der besten Vier reicht, bleibt abzuwarten (Siegquote: 7.25). Beim letzten Test vor den Titelkämpfen setzten sich Gensheimer und Co. zwar gegen Österreich durch, dennoch blieben viele Chancen ungenutzt. Der Co-Gastgeber hat dagegen nur Außenseiter-Chancen (Siegquote: 94.00). Zwar brachte die Auslosung mit Tschechien, Nordmazedonien und der Ukraine durchaus machbare Aufgaben, spätestens in der Hauptrunde wird jedoch Endstation sein. Mit dem Heimvorteil und den Fans im Rücken, ist sicher der ein oder andere Sieg möglich. Ich erwarte eine spannende Endrunde mit Dänemark und Spanien im Halbfinale. Für die deutsche Nationalmannschaft ist eine Überraschung nicht ausgeschlossen.
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Österreich erzielt mehr als 27,5 Tore (1.70)
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