In der besten Basketball-Liga der Welt fällt in der Nacht auf Mittwoch endlich der Startschuss zur neuen Spielzeit! Wer sind die heißesten Kandidaten auf den Titel und welche Spieler werden die Saison prägen? Wie gewohnt gibt’s bei uns alle wichtigen Infos und exklusive Wettempfehlungen für eure nächsten NBA-Tipps. Zudem wettet ihr mit unserer TrustBet völlig risikolos auf den packenden Auftakt-Schlager!
Quick Facts
- 74. Spielzeit
- Regular Season: 22. Oktober 2019 – 15. April 2020
- 82 Partien pro Team
- International Series:
- Dallas Mavericks – Detroit Pistons (12. Dezember 2019, Mexiko City)
- San Antonio Spurs – Phoenix Suns (14. Dezember 2019, Mexiko City)
- Charlotte Hornets – Milwaukee Bucks (24. Jänner 2020, Paris)
- All-Star Game: 16. Februar 2020
- Play-offs: ab Mitte April 2020
- Finals: ab Anfang Juni 2020
- Titelverteidiger: Toronto Raptors
- Rekordchampion: Boston Celtics (17 Titel)
Rückblick
Die Toronto Raptors krönten sich erstmals in ihrer Vereinsgeschichte zum NBA-Champion. In der spannenden Finalserie setzten sich Finals-MVP Kawhi Leonard und Co. gegen die höher eingeschätzten Golden State Warriors mit 4:2 durch. Für die „Dubs“ war es im fünften Endspiel in Serie die zweite Niederlage nach 2016. Das beste Team des Grunddurchgangs – die Milwaukee Bucks – rund um den MVP der regulären Saison Giannis Antetokounmpo verloren in Halbfinale gegen den späteren Meister.
Alle Teams auf einen Blick
Die 30 Teams in der NBA sind in den beiden Conferences (Eastern und Western) in je drei Divisions aufgeteilt. Die Regular Season umfasst 1.230 Spiele, ehe die Play-off-Teilnehmer feststehen. Insgesamt gibt’s 16 Tickets: Neben den Divisions-Siegern erreichen auch die fünf Teams mit der besten Bilanz jeder Conference die Postseason. Dort geht’s dann im Best-of-Seven-Modus im K.o.-System weiter, bis ein neuer Champion feststeht.
Eastern Conference | Western Conference | |||||
Atlantic Division | Central Division | Southeast Division | Northwest Division | Pacific Division | Southwest Division | |
Boston Celtics | Chicago Bulls | Atlanta Hawks | Denver Nuggets | Golden State Warriors | Dallas Mavericks | |
Brooklyn Nets | Cleveland Cavaliers | Charlotte Hornets | Minnesota Timberwolves | Los Angeles Clippers | Houston Rockets | |
New York Knicks | Detroit Pistons | Miami Heat | Oklahoma City Thunder | Los Angeles Lakers | Memphis Grizzlies | |
Philadelphia 76ers | Indiana Pacers | Orlando Magic | Portland Trail Blazers | Phoenix Suns | New Orleans Pelicans | |
Toronto Raptors | Milwaukee Bucks | Washington Wizards | Utah Jazz | Sacramento Kings | San Antonio Spurs |
Favoritencheck
Die Karten in der NBA wurden in der Offseason neu gemischt. Eines steht fest: Die Warriors-Dominanz scheint vorbei zu sein! Die Superstars Kevin Durant und Andre Iguodala sind weg, zudem riss sich Klay Thompson, der kongeniale „Splash Brother“ von Steve Curry, in den letztjährigen Finals das Kreuzband. Deshalb sind die „Dubs“ erstmals seit vielen Jahren nicht der Top-Favorit auf den Titel (Gesamtsiegerquote: 11.50). Die aussichtsreichsten Kandidaten kommen in dieser Saison nämlich aus Los Angeles. Die spielstarken Clippers (4.35) haben personell noch einmal kräftig aufgerüstet: Sie holten Finals-MVP Kawhi Leonard von Toronto und Paul George von Oklahoma mittels Trade. Aber auch die Stadtrivalen muss man auf der Rechnung haben. Die Lakers (4.90) verpflichteten DeMarcus Cousins von den Warriors, der Center verletzte sich allerdings in der Preseason schwer am Knie. Zudem soll Rückkehrer Dwight Howard für die nötige defensive Stabilität sorgen. Darüber hinaus ist auch das Trio Milwaukee Bucks (6.50), Philadelphia 76ers (7.75) und Houston Rockets (8.25) nicht zu unterschätzen. Die Bucks bauen erneut auf ihren Leistungsträger Giannis Antetokounmpo. Der „Greek Freak“ wurde letzte Saison zum MVP in der Regular Season gewählt. Die 76ers rund um Joel Embiid, die 2018/19 ganz knapp im Play-off gegen den späteren Champion unterlagen, wollen auch heuer aufzeigen. Und die Rockets verstärkten sich mit Russell Westbrook von Oklahoma, der mit Top-Scorer James Harden ein brandgefährliches Duo bilden wird. Titelverteidiger Toronto (34.00) hat ohne den abgewanderten Superstar Leonard lediglich Außenseiterchancen.
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