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Quick Facts
- 73. Spielzeit
- Regular Season: 17. Oktober 2018 – 11. April 2019
- 82 Partien pro Team
- International Series:
- Orlando Magic – Chicago Bulls: 13. Dezember 2018 (Mexiko City)
- Orlando Magic – Utah Jazz: 15. Dezember 2018 (Mexiko City)
- Washington Wizards – New York Knicks: 17. Jänner 2019 (London)
- NBA All-Star Game: 17. Februar 2019
- Playoffs: 14. April – 28. Mai 2019
- Finals: 31. Mai – 17. Juni 2019
- Titelverteidiger: Golden State Warriors
- Rekordchampion: Boston Celtics (17 Titel)
Rückblick
Zum vierten Mal in Folge bestritten die Golden State Warriors und die Cleveland Cavaliers die Final-Serie. Wie bereits 2015 und 2017 setzte sich die Truppe um Superstar Steph Curry durch. Im Finale ließen sie den „Cavs“ mit 4:0 keine Chance. Spannender waren zuvor die Conference Finals: Beide Serien wurden erst im siebten Spiel entschieden. Cleveland eliminierte Boston und Golden State rang Houston nieder. Kevin Durant wurde zum zweiten Mal in Folge als Finals MVP ausgezeichnet, der beste Spieler der Regular Season war James Harden von den Houston Rockets.
Alle Teams im Überblick
Eastern Conference | Western Conference | |||||
Atlantic Division | Central Division | Southeast Division | Northwest Division | Pacific Division | Southwest Division | |
Boston Celtics | Chicago Bulls | Atlanta Hawks | Denver Nuggets | Golden State Warriors | Dallas Mavericks | |
Brooklyn Nets | Cleveland Cavaliers | Charlotte Hornets | Minnesota Timberwolves | Los Angeles Clippers | Houston Rockets | |
New York Knicks | Detroit Pistons | Miami Heat | Oklahoma City Thunder | Los Angeles Lakers | Memphis Grizzlies | |
Philadelphia 76ers | Indiana Pacers | Orlando Magic | Portland Trail Blazers | Phoenix Suns | New Orleans Pelicans | |
Toronto Raptors | Milwaukee Bucks | Washington Wizards | Utah Jazz | Sacramento Kings | San Antonio Spurs |
Spektakuläre Wechsel
In der Off-Season wechselten einige Superstars die Teams. Ein Transfer überstrahlte jedoch alles: Der „King“ LeBron James kehrte den Cleveland Cavaliers den Rücken und geht ab dieser Saison für die Los Angeles Lakers auf Punktejagd. Titelverteidiger Golden State verstärkte die ohnehin bärenstarke Offensive mit DeMarcus Cousins. Der Center kam von den New Orleans Pelicans. Dennis Schröder hat nach fünf Jahre bei den Atlanta Hawks seine neue Heimat bei den Oklahoma City Thunder gefunden. Er ist einer von insgesamt sieben deutschen NBA-Spielern, so viele gab’s noch nie. Der einzige Österreicher in der Liga war Teil des spektakulärsten Trades: Die Toronto Raptors schickten neben Jakob Pöltl auch DeMar DeRozan zu den San Antonio Spurs, und bekamen dafür Kawhi Leonard und Danny Green.
Regeländerungen
Die wichtigste Änderung betrifft die Shot Clock: Die Wurfuhr wird nach einem Offensiv-Rebound nur noch auf 14 Sekunden statt wie bisher auf 24 gestellt. Zudem wird die Clear-Path-Foul-Regel vereinfacht: Wird einem Team bei einem Fastbreak eine klare Scoring-Möglichkeit durch ein Foul genommen, gibt’s zwei Freiwürfe und Ballbesitz. Außerdem können Auseinandersetzungen von Spielern oder Trainern mit Referees und Fans geahndet werden. Den Unparteiischen steht künftig dafür auch das Instant Replay zur Verfügung.
Favoritencheck
Auch in diesem Jahr führt der Weg zum Titel nur über die Golden State Warriors. Die „Dubs“ haben sich nochmals personell verstärkt, und sind für unsere Bookies die klaren Top-Favoriten. (Quote: 1.55) Als Herausforderer Nummer eins gelten die Boston Celtics (6.50). Nach zwei Divisions-Titeln in Folge will der Rekordchampion endlich wieder die Trophäe holen. Auch die Houston Rockets (9.00) um den letztjährigen MVP James Harden muss man auf der Rechnung haben. In der abgelaufenen Saison hatten sie die beste Bilanz im Grunddurchgang. Und die Texaner konnten ihre starke Truppe zusammenhalten. Bei den Los Angeles Lakers (12.75) setzen alle hohe Erwartungen in LeBron James. Es bleibt abzuwarten, inwieweit „The King“ und Co. schon als Einheit agieren. Vorjahresfinalist Cleveland (280.00) hingegen hat ohne ihren abgewanderten Superstar nur minimale Außenseiterchancen.
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