Bundesliga: Vorschau zum 12. Spieltag

Bundesliga

Die Länderspielpause ist beendet, ab Freitag herrscht in Deutschlands Fußball-Stadien wieder Bundesliga-Alltag. Zahlreiche Teams nutzen die freie Zeit für Testmatches, angeschlagene Spieler konnten die Akkus aufladen. Jetzt freuen sich die Fans bereits auf die nächsten spannenden Duelle. Wir haben alle Infos zu den Highlights des Spieltages für euch – Wettempfehlungen inklusive!

TSG 1899 Hoffenheim – Eintracht Frankfurt (Samstag, 15:30 Uhr) #TSGSGE

Langeweile ist im Kampf um die internationalen Startplätze ausgeschlossen. Nur ein Punkt trennt die beiden Teams in der Tabelle. Aktuell wären die Sinsheimer auf Rang 5 für die Europa League qualifiziert. Mit einem Sieg am Samstag könnten die Frankfurter jedoch an ihrem Gastgeber vorbeiziehen. Vor dem wichtigen Auswärtsmatch stimmt das Selbstvertrauen, denn die „Adler“ verloren keines der letzten fünf Liga-Spiele, überzeugten vor allem auswärts. Punkte gab’s dabei auch gegen Dortmund und Hannover. Klar, dass jetzt auch gegen die Nagelsmann-Elf wichtige Zähler geholt werden soll. In der Offensive präsentierten sich Ante Rebic und Sebastian Haller zuletzt in Torlaune, waren in den jüngsten sechs Matches für acht von zehn Treffern verantwortlich. Allerdings muss Niko Kovać nach Alex Meier nun auch noch auf Jonathan de Guzmán verzichten. Auf der anderen Seite gehen die Hoffenheimer ebenfalls optimistisch ins Spiel. Nur gegen Aufsteiger Hannover hat das Team eine noch bessere Head-to-Head-Bilanz. Die Länderspielpause war für die Gastgeber mehr als wichtig, lediglich einmal gingen sie bei den letzten fünf Liga-Auftritten als Sieger vom Platz. Das dichte Programm zehrte an den Kräften. Nach der spielfreien Zeit erwarte ich die Hoffenheimer jetzt wieder deutliche verbessert. Es gilt jedoch, die Chancen effizient zu nutzen. Denn die Frankfurter Defensive steht auch auswärts sicher – nur vier Mal landete der Ball im eigenen Tor. Ein spannendes Match ist vorprogrammiert.

Meine Wettempfehlung:

Hoffenheim gewinnt mindestens eine Halbzeit (1.58)

 

VfL Wolfsburg – SC Freiburg (Samstag, 15:30 Uhr) #VFLSCF

Sieben Remis in Serie sind genug: Nur ein Team hat in der gesamten Bundesliga-Geschichte öfter in Folge unentschieden gespielt. 1985 teilte der SV Waldhof Mannheim acht Mal hintereinander die Punkte. Diesen Rekord will die „Werkself“ nicht einstellen. Mit dem SC Freiburg kommt ein Team nach Wolfsburg, das in der aktuellen Saison in der Fremde noch sieglos ist. Zudem mit lediglich einem Auswärtstor auch alles andere als torgefährlich ist. Hinzu kommt eine Verletztenliste, auf der so mancher Angreifer zu finden ist. Es spricht also alles für den ersten Sieg der Schmidt-Elf im eigenen Stadion. Schon in den vergangenen Matches präsentierten sich Gomez und Co. in Trefferlaune. Die Schwächen in der Defensivabteilung kosteten dann jedoch den erlösenden Dreier. Hier ist von den Breisgauern jedoch wenig Gefahr zu erwarten. Der Sieg im Testspiel gegen Twente Enschede lässt das Selbstvertrauen ebenfalls weiter wachsen. Ich erwarte daher einen vollen Erfolg der Wolfsburger, der alles andere als knapp ausfällt.

Meine Wettempfehlung:

Wolfsburg erzielt mehr als 1,5 Tore (1.68)

 

Hertha BSC – Borussia Mönchengladbach (Samstag, 18:30 Uhr) #BSCBMG

Spannung ist auch am Samstagabend garantiert, wenn die „Alte Dame“ die Borussia aus Mönchengladbach empfängt. Die Dardai-Elf liegt aktuell nur auf dem 11. Platz, vier Punkte hinter dem anvisierten EL-Startplatz für die nächste Saison. Ebenso viele Zähler mehr hat auch der kommende Gast am Konto. Klar, dass jetzt im direkten Duell der Sieg Pflicht ist. Die Hauptstädter setzen dabei vor allem auf ihre Heimstärke, vor den eigenen Fans holten Ibišević und Co. bisher elf ihrer 14 Punkte. Mit drei Spielen ohne Niederlage und drei Toren im letzten Match stimmt die Formkurve. Selbstvertrauen sammelte dabei vor allem Vedad Ibišević, der seine lange Torsperre durchbrechen konnte. Mit Stark fehlt jedoch ein Defensivmann, darüber hinaus war auch Mitchell Weiser zuletzt angeschlagen. Kraft konnten in der Länderspielpause bei Berlin nur wenige sammeln. Mit 15 Akteuren stellte kein anderer Klub in der Liga mehr Nationalspieler. Die „Fohlen“ kommen mit breiter Brust ins Olympiastadion, nachdem im Test Zweitligist Arminia Bielefeld mit einer B-Mannschaft 4:1 bezwungen wurde. Im Duell gegen die Berliner gilt es vor allem die Defensive zu stabilisieren. Mit 19 Gegentoren ist diese nämlich alles andere als europawürdig. Statistiker setzen auch jetzt wieder auf zahlreiche Treffer – im Durchschnitt fallen bei Aufeinandertreffen der beiden Teams über drei Tore pro Spiel. Das letzte 0:0 datiert vom 7. Arpil 2012.

Meine Wettempfehlung:

M’Gladbach spielt nicht zu Null (1.32)

 

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