Champions League: Die Achtelfinal-Rückspiele

605x170_blog_soccer_158PSG, Real, Wolfsburg und Benfica stehen bereits im Viertelfinale der Champions League. Jetzt geht’s um die letzten vier Tickets: Nutzen die Bayern den Heimvorteil? Machen Barça und City alles klar? Und gelingt PSV die Sensation? Wir haben die Vorschau auf die Achtelfinal-Rückspiele für euch – Wettempfehlungen inklusive!

Atlético Madrid – PSV Eindhoven

Für PSV Eindhoven ist das Match gegen Atlético Madrid die perfekte Gelegenheit um Revanche zu nehmen. Die Holländer hatten in der Saison 2008/09 in beiden Begegnungen mit den spanischen Hauptstädtern nichts zu melden und mussten stets als Verlierer vom Platz. Die geplante Revanche könnte sich für PSV als schwierig aber nicht unmöglich erweisen. Nach dem torlosen Remis im Hinspiel hat die Cocu-Elf nun noch alle Chancen. Dennoch wartet Eindhoven im 13. Auswärtsspiel gegen einen spanischen Gegner noch immer auf den ersten Sieg. Vergleicht man die Marktwerte der beiden Teams wird rasch klar, dass der CL-Finalist von 2014 mit 358,50 Mio. Euro gegenüber den 113 Mio. von PSV haushoher Favorit ist. Diese spanische Dominanz spiegelt sich so auch in den Quoten wieder. Sollte es den Niederländern aber gelingen für eine längere Zeit die Null zu halten, wäre eine Sensation möglich. Ein Auswärtstor könnte Atlético in das Tal der Tränen stürzen. Die Gäste werden nicht ins offene Messer laufen und auf ihre Chancen warten. Wir halten in dieser Konstellation eine Sensation nicht für völlig ausgeschlossen.

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Manchester City – FC Dynamo Kiev

Vor dem Achtelfinalrückspiel zwischen Manchester City und Dynamo Kiev spricht eigentlich alles für die Citizens. Die Sky Blues wollen erstmals in der Vereinsgeschichte in das Viertelfinale einziehen und haben nach dem 3:1-Erfolg im Hinspiel die besten Voraussetzungen. Möchte Dynamo die Minichance zum Aufstieg am Leben erhalten, braucht es schon den ersten Sieg auf englischem Boden um ein mögliches Fußballwunder Wirklichkeit werden zu lassen. Wahrscheinlicher ist, dass der ukrainische Underdog beim englischen Vizemeister erneut unter die Räder kommt. Agüero, Silva, Sterling & Co. sind jederzeit für ein Tor gut. Und das wäre gleichbedeutend mit dem Champions-League-Aus der Ukrainer. “Manchester City ist klarer Favorit, da muss man sich nur die Marktwerte der Spieler anschauen. Es gewinnt aber nicht immer die bessere Mannschaft“, konstatierte Aleksandar Dragovic verbissen. Es gewinnt aber meistens die bessere Mannschaft. Und so wird es auch diesmal sein.

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FC Bayern München – Juventus Turin

TrustBet StampEine lange Zeit sah es im Hinspiel so aus, als ob der FC Bayern den Einzug ins Viertelfinale bereits in Turin klar machen könnte. Müller und Robben brachten den FCB kurz vor und nach der Halbzeitpause mit 2:0 in Führung. Doch dann kamen Dybala und Sturaro! Mit ihren Champions-League-Premieretoren glichen sie binnen 13 Minuten aus. Somit konnte Juve die erfolgreiche Heimbilanz im Europapokal auf 17 Spiele ohne Niederlage ausbauen. Zuletzt verlor der italienische Meister zuhause im Jahr 2013 – nämlich gegen die Bayern. Nun muss die Allegri-Elf aber in der Allianz Arena reüssieren. Und die Auswärtsbilanz der Bianconeri ist bestenfalls durchwachsen. Bei ManCity feierte die Alte Dame einen 2:1-Erfolg, gegen Gladbach endete das Spiel 1:1 und bei Sevilla setzte es eine 0:1-Pleite. Die Bayern indes gewannen ihre drei letzten Heimspiele gegen italienische Gegner allesamt und waren auch in der Gruppenphase zuhause mit einem Torverhältnis von 14:1 unschlagbar. Wir erwarten ein umkämpftes Duell der beiden Fußball-Giganten und können uns vorstellen, dass der Ball einige Male den Weg ins Tor findet.

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FC Barcelona – Arsenal FC

Auch der FC Arsenal reist mit dem Prinzip Hoffnung nach Spanien ins Camp Nou. Die Gunners hoffen, das dritte Aus in Serie gegen den FC Barcelona vermeiden zu können. Bereits 2010 und 2011 scheiterte die Wenger-Elf in der Königsklasse an den Katalanen. Die Aufgabe gleicht einer Mission Impossible, nachdem Lionel Messi im Hinspiel zwei späte Tore erzielte und für die vierte Arsenal-Achtelfinalpleite in Folge sorgte. Ziel der Wenger-Elf muss es sein, den MSN-Sturm zu eliminieren. Messi, Suárez und Neymar. Der Beste aus Argentinien, der Beste aus Uruguay und der Beste aus Brasilien. Wenn eine Sturmreihe aus den besten Offensivspielern Südamerikas besteht, dann liegt es nahe, dass diese auch der beste Angriff der Welt sind, vielleicht sogar der beste Sturm aller Zeiten. Was kann man gegen diese geballte Offensivpower tun? Vermutlich nichts. Titelverteidiger Barça wird gegen die Londoner den zehnten CL-Heimerfolg in Serie einfahren.

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